
geboren 1961 in Waldsassen und mit dem Stiftland eng verwurzelt.
Nach dem Realschulabschluss 1978 absolvierte ich eine kaufmännische Ausbildung. Der Weg zum Journalismus, in dem ich seit Jahrzehnten hauptberuflich arbeite, begann im Nebenjob – als Freier Mitarbeiter bei der Zeitung. Nach dem Volontariat 1985 und der Ausbildung bei „Der neue Tag“ durfte ich in der Folge als Redakteur bedeutsame Ereignisse miterleben und darüber berichten. Auch die Entstehung des Vereins „Kunsthaus Waldsassen“ gehört dazu. Ich bin, wie auch meine Frau Regina, eines der Gründungsmitglieder.
Kunst und Kultur bedeuten für mich Lebensqualität, deren Erhalt und Förderung sind aller Mühen wert. Deshalb sehe ich mich im Vorstandsteam als Zweiter Vorsitzender vor allem als Organisator, damit Menschen Kultur genießen können.
Ich selbst bin kein großer Künstler. Doch das Singen im Chor der Basilika Waldsassen bedeutet für mich Ausgleich und Entspannung und bereitet mir Freude. Mit dem heutigen Kunsthaus Waldsassen verbinde ich auch besondere Erinnerungen an das Gebäude in den frühen 80er Jahren: Als ich damals zur Waldsassener Band „Quo Vadis“ als Keyboarder kam, war der Keller des früheren Malzer-Stadels unser Probenraum.