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Vernissage Hanne Heck, Stefanie Stangl, Prof. Gabriele Weck

Plakat zur Ausstellung

Kurzbiografie Hanne Heck

Hanne Heck wurde 1953 in Grafenwöhr, Deutschland geboren und lebt in Schimding. Nach ihrer langen Karriere als Modedesignerin bewirkte die Zusammenarbeit mit ihrem Sohn an zwei Kinderbüchern, dass sie zu ihrer großen Leidenschaft am Malen und Zeichnen zurückfand.

Die mehr als zweihunder Illustrationen die sie für seine Bücher anfertigte ermutigten sie, experimenteller und gleichzeitig ehrgeiziger zu werden.

Tiere und Menschen faszinieren sie und sie findet es bei jeder Arbeit erneut aufregend, was man mit einem Porträt erreichen kann. Ähnlich ihrer Arbeit als Designerin ist es, den gemalten Körper in eine gute Komposition zu bringen, Ausdruck zu schaffen. Sie beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Aquarelimalerei, sondern genießt es, verschiedene Techniken und Stile miteinander und gegeneinander zu gebrauchen. Dadurch werden ihre Arbeiten komplexer und tiefer.

Einige Porträts beruhen auf Auftragsarbeiten. Dafür verwendet sie photographische Vorlagen, die sie meist von den Auftraggebern erhält und dann auf ihre Weise photorealistisch umsetzt. Zitat: „Es macht mir große Freude zu entdecken, was hinter einem Gesicht liegt. Etwas, das die Vorlage überssteigt und sich mit neuer Bedeutung füllt.“

Ausstellungen

01.11. – 05.12.2020 AWO Arzberg

25.03. – 01.05.2022 Ausstellung im Künstlerhaus Schirding

14..05. – 03.07.2022 Gastausstellung im Kunsthaus Waldsassen

17.06. – 19.06.2022 Ausstellung Dunkersche Kate, Kunstgalerie Bosau

14.05. – 03.07.2022 Gemeinschaftsausstellung „EUROPA“ im Kunsthaus Waldsassen

 

 

Kurzbiografie Stefanie Stangl

Geboren 1970 in Weiden i. d. Opf.

Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen mit viel Selbständigkeit und Kreativität

Frühes Ausprobieren mit zahlreichen Materialien direkt aus der Natur

in der Schule Lieblingsfach Kunst

Ausbildung zur staatl. geprüften ländlichen Hauswirtschafterin

Stefanie Stangl genoss keine klassische Kunstausbildung.

Ihrer Berufung folgte sie erst in den 2000ern, ab 2016 mit dem Einzug in Ihr großzügiges Atelier EICHENART, das sich auf dem biologisch bewirtschafteten Hof befindet.

Die Natur ist ein wichtiger Faktor für ihre Arbeit als Malerin, ebenso das genaue Beobachten von Mensch und Tier.

Lebenslanges  intensives Selbststudium in der Malerei

2013 mit diversen Druckgrafiken

2014 Mittglied im Oberpfälzer Kunstverein und seit 2020 in der Jury

2020 Mitglied im Kunstkeller Annaberg

Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen :

Weiden, Bayreuth, Schwandorf, Pilsen, Annaberg, Hamburg, Nürnberg

 

Kurzbiographie Prof. Gabriele Weck

1972: Abitur in München, anschließend Studium der Mathematik und Kunst an der Justus-Liebig-Universität in Giessen

1973-1978: Studium der Architektur an der Technischen Universität in München mit Abschluss: Dipl.-Ing. der Architektur

1978 – 09/1980: Angestellt im Architekturbüro Freiherr von Branca in München
im gleichen Zeitraum Studium der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität, München

1981-1984: Projektleitung bei Architekten Siegert und Gansse in, München
Im gleichen Zeitraum Aufbau des eigenen Architekturbüros in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing.-Architektin S. Ritter

1984-1990: Assistentin am Lehrstuhl für Grundlagen des Entwerfens und Krankenhausbau, Professor Ottow an derTechnischen Universität in München

1990-1995: Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Hochschulbereich beim Ziegelforum e.V., München
gleichzeitig: WS 1992/93 bis SS 1995 Lehrauftrag an der Hochschule in Augsburg im Fachbereich Architektur

1995-2005: Professorin an der Fachhochschule Nordostniedersachsen im Fachbereich Architektur (Fächerkombination: Baugeschichte, Entwerfen, Freihandzeichnen und Gestalten)

2005–2013: Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg, Studiengang Kulturwissenschaften

Seit Oktober 2013 im Ruhestand

Seit früher Kindheit entwickelte sie einen Hang zur Malerei, welcher sie während ihres gesamten Lebens mit zunehmender Begeisterung nachging. Unterstützt durch die Ausbildung und die späteren Tätigkeiten konnte sie sich die für die Malerei notwendigen Grundlagen (Perspektive, Farbgestaltung etc.) aneignen. Seit 2013 nimmt sie regelmäßig Unterricht bei dem Maler Prof. Christof Kern

2010 Teilnehme an der Jahresausstellung des Kunstvereins Gauting zum Thema „Fest der Farbe“

2013 Einzelausstellung in der Accademia Libera Natura & Cultura in Querceto mit dem Thema „Attimi“

 

Die Ausstellung ist wie gewohnt Samstags und Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr zu besichtigen, es gelten die aktuellen Hygiene- und Infektionsschutzregeln.

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