„Kunst geht auf die Straße“

Jürgen Klein, mittlerweile eine Identifikationsperson des Kunsthauses Waldsassen, hatte die Idee das während der Coronazeit leere Kunsthaus etwas zu beleben. Dazu erstellte er eine Collage aus selbst geknipsten Bildern, die mit einfachsten Mitteln, entsprechend der Quarantänezeit, entstanden. Mit diesem Kunstwerk bekleidete er dann die Schaufenster des KuWas, sodass sie nicht mehr so leer aussehen.

Mittlerweile hat Ulla Brita Baumer dieser Aktion den Namen „Kunst geht auf die Straße“ verliehen und führt die Idee Kleins weiter. Von der ursprünglichen Idee, mit sehr einfachen Mitteln viel zu erreichen, weicht die Aktion aber mittlerweile ab. Künstler können sich melden und ihre Kunstwerke im Schaufenster ausstellen, dabei wird ein 2 wöchiges rollierendes System angewendet.

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