Geschichten in leisen Bildern

Nur wenige Meter weiter schwingen die Gäste des Schwarz-Weiß-Balls im Jugendheim das Tanzbein. Tanzen hätte man bei Christina Lux im Kunsthaus zwar auch können. Dort aber lauschen die Zuhörer lieber ganz leise den feinen Tönen der charismatischen Sängerin.

Ein verschlissener Flokati, drei Gitarren, ein Mikro, ein Stuhl, ein Glas Wasser: Das ist das Equipment, das Christina Lux am Samstagabend im Kunsthaus ausreicht. Die Singer/Songwriterin aus Köln kommt bereits am Donnerstag in die Klosterstadt: „Der Weg ist arg weit“. Dann stimmt die Sängerin im lässigen Kleid ihre erste Gitarre. Alle drei Instrumente haben eine Geschichte. Nach und nach erfahren die zahlreich erschienenen Zuhörer, was es mit den Narben der Gitarren auf sich hat. Die eine ist 20 Jahre alt, die andere musste (…)

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